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Tour de France 2025: Ein packender Auftakt – Die ersten fünf Etappen im Überblick

Die Tour de France 2025 verspricht in ihrer ersten Woche Spannung, Taktik und große Namen. Sie ist also definitiv sehenswert für Radsportfreunde, Sportfans und Wettfreunde (die jetzt eine Leitfaden zu den besten Sportwetten-Apps haben!). Von der Rundstrecke in Lille bis zum Einzelzeitfahren in Caen bieten die ersten fünf Etappen eine abwechslungsreiche Mischung aus Sprintmöglichkeiten, anspruchsvollen Anstiegen und dem ersten Härtetest für die Gesamtwertungsfahrer. Werfen wir einen genaueren Blick auf die ersten fünf Etappen und analysieren ihre Bedeutung für das Rennen.

1. Etappe – Lille Métropole → Lille Métropole (5. Juli, 185 km, flach)

Die Tour startet mit einem Rundkurs in Lille und endet dort wieder. Ideal für die Sprinter – mit drei kurzen Anstiegen (Notre-Dame-de-Lorette, Mont Cassel, Mont Noir), bei denen das Trikot der Bergwertung früh in Szene gesetzt wird. Im letzten Kilometer auf einer geraden, breiten Straße wird ein Massensprint erwartet. Wind und Echelons könnten jedoch das Peloton stark beeinflussen.

2. Etappe – Lauwin‑Planque → Boulogne‑sur‑Mer (6. Juli, 209 km, hügelig)

Eine wellige Etappe mit zwei schweren Küstenanstiegen – Saint‑Étienne‑au‑Mont (bis 15 %!) und Outreau kurz vor dem Ziel. Die Etappe fordert Sprinter heraus – eher etwas für Puncheure. Ein neues Gesicht wird das Gelbe Trikot holen.

3. Etappe – Valenciennes → Dunkerque (7. Juli, 178 km, flach)

Flacher Kurs durch das Landesinnere Flanderns mit möglicher Windgefahr, die Echelons hervorrufen und das Rennen sprengen könnten. Ist das Wetter ruhig, endet es wahrscheinlich in einem Sprint am Hafen von Dunkerque.

4. Etappe – Amiens Métropole → Rouen (8. Juli, 174 km, hügelig)

Start in der Kathedralenstadt Amiens, Ziel in Rouen mit dem steilen „Rampe Saint-Hilaire“. Eine klassische Hügeletappe – technisch anspruchsvoll, ideal für Ausreißer oder starke Puncheure.

5. Etappe – Caen → Caen (Einzelzeitfahren) (9. Juli, 33 km, ITT)

Ein entscheidendes Zeitfahren am fünften Tag: 33 km in und um Caen, wo starke Fahrer Zeit auf die Konkurrenten gutmachen können. Eine Schlüssel-Etappe für das Gesamtklassement.

Fazit der ersten fünf Tage

  • Favoriten auf das Gelbe Trikot: Sprinter und Puncheure in den ersten drei Etappen, clever positionierte Zeitfahrer beim ITT.
  • Spannende Dynamik durch Wind – besonders am dritten Tag könnten Echelons das Rennen aufbrechen.
  • Rundkurs-Zeitfahren gibt einen ersten Einblick in die Gesamtform der Fahrer.

Diese Eröffnungswoche bietet eine abwechslungsreiche Mischung aus Windpoker, Anstiegsbewerben und der ersten echten Standortbestimmung für die Favoriten. Die Grundlagen für das weitere Klassement werden gelegt – spannend bleibt es, wer in Paris tatsächlich das Gelbe Trikot verteidigen kann.

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