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Die besten afrikanischen Spieler in der Bundesliga?

afrikanischen Spieler in der Bundesliga

Afrikanisches Essen wie Mandazi, afrikanische Spiele wie African Simba, afrikanische Filme wie König der Löwen – viele Dinge kommen aus Afrika und sind in Deutschland beliebt. Das schließt auch die Fußballspieler nicht aus. Schon lange kommt der Großteil der Bundesliga Spieler nicht mehr aus Deutschland. Teilweise sind es sogar über 50% der Spieler, die aus dem Ausland kommen. Ein Teil dieser Spieler kommt auch aus Afrika. Doch wer sind die besten afrikanischen Spieler in der Bundesliga überhaupt? Genau das könnt ihr in diesem Artikel nachlesen.

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Pierre-Emerick Aubameyang aus Gabun

Aubameyang ist ein afro amerikanischer Fußballspieler aus Gabun. Er wurde am 18. Juni 1989 in Frankreich geboren. Im Jahr 2017 hat er sich zum besten afrikanischen Torschützen in der Geschichte der Bundesliga geschossen. Zwar spielt Aubameyang mittlerweile für den FC Arsenal, aber als afrikanischer Spieler gehörte er in der Bundesliga mit zu den besten Spielern. Von 2013 bis 2018 war er für den BVB als Stürmer auf dem Rasen tätig. Im Jahr 2012/13 wurde er in Frankreich zum besten afrikanischen Spieler der Ligue 1 gekürt und in Deutschland war er als Rekordtorschütze tätig. Mit 31 Treffern war er nicht nur der beste afrikanische Torschütze in einer Bundesliga Saison, sondern gleichzeitig auch der beste ausländische Torschütze. Insgesamt hat Aubameyang 97 Tore in 143 Spielen für den BVB erzielt. Ein durch und durch erfolgreicher afrikanischer Fußballspieler in der Bundesliga.

Anthony Yeboah aus Ghana

Zwar gehört der im Jahr 1966 geborene Fußballspieler eher zu der älteren Fraktion, doch mit seinen 96 geschossenen Toren in 223 Spielen für den Hamburger SV und die Eintracht Frankfurt, zählt er immer noch zu den besten afrikanischen Spielern in der Bundesliga. Als Stürmer war er 1990 bis 1995 bei der Eintracht Frankfurt und 1997 bis 2001 beim Hamburger SV.

Mehdi Benatia aus Marokko

Der 32-Jährige Verteidiger ist Marokkaner, wurde aber in Frankreich geboren. 2014 hat der Innenverteidiger für ganze 28 Millionen Euro zum FC Bayern München in die Bundesliga gewechselt. In den zwei Jahren, in denen Mehdi für den FC Bayern München gespielt hat, konnte er durchaus überzeugen und Trainer Pep Guardiola hatte Vertrauen ihn ihm. Nach zwei Toren in nur 29 Spielen wechselte Mehdi Benatia dann aber zu Juventus Turin.

Joel Matip aus Kamerun

Matip wurde in Deutschland geboren und konnte direkt in der Bundesliga durchstarten. Seine Ausbildung machte er bei Schalke 04. Hier blieb er bis zum Jahr 2016. Von 2009 bis 2016 spielte er für die 1. Mannschaft in der Bundesliga. Insgesamt lieferte er 194 Bundesligaspiele ab und erzielte 17 Tore. Nach dem Schalke 04 ist Matip nach England zum FC Liverpool gewechselt. Matip war nicht nur ein wichtiger Teil für die kamerunische Nationalmannschaft, sondern auch für die Schalker. Die Fans waren auf seiner Seite und er lieferte eine konstante Leistung in der Innenverteidigung ab.

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Anthony Ujah aus Nigeria

Der 29-Jährige Spieler aus Nigeria hat seine Karriere in der Bundesliga im Jahr 2011 begonnen und ist immer noch aktiv tätig. Mit bisher 181 Partien in der Bundesliga zählt er zu den stärksten afrikanischen Spielern in Deutschland. 2011 / 2012 hat er beim 1. FSV Mainz 05 begonnen. Beim 1. FC Köln in den Jahren 2012 bis 2015 war er sehr beliebt. Er schoss in 94 Spielen 34 Tore und war als Stürmer gesetzt. Doch im Abstiegskampf verkündete er dann den Wechsel zu Werder Bremen wo er 2015 bis 2016 spielte. Nach einem Jahr Pause von der Bundesliga, spielte er in der Saison 2018 / 2019 wieder für den 1. FSV Mainz 05 und seit der aktuellen Saison ist er beim 1. FC Union Berlin. Die Karriere des Afrikaners ist also immer noch erfolgreich.

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